Akte Südwest – Der Kriminalpodcast der Südwest Presse

Akte Südwest – Der Kriminalpodcast der Südwest Presse

Tod im brennenden Auto: Der Frauenmord von Gerabronn

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Es ist eine unvorstellbare Tat, die im November 2019 im beschaulichen Gerabronn im Landkreis Schwäbisch Hall passiert. Auf einem idyllischen Verbindungsweg zwischen zwei Ortsteilen steht ein Kleinwagen in Flammen. Darin sitzt eine 45-jährige Frau, die bis zur Unkenntlichkeit verbrennt – Augenzeugen können ihr nicht mehr helfen.

Die Frau ist aber nicht Opfer eines Verkehrsunfalls, wie man im ersten Moment vermuten würde. Stattdessen passiert an diesem Morgen ein grausamer Mord, wie sich schnell herausstellt. Angezündet hat den Wagen nämlich der Ehemann der Getöteten. Wie konnte es zu dieser Tat kommen? Darum geht es in der neuesten Folge des Kriminalpodcasts „Akte Südwest“.

Zu Gast ist diesmal Erwin Zoll, bis Mai vergangenen Jahres Redakteur beim Hohenloher Tagblatt in Crailsheim. Er hat den Fall von der ersten Meldung der Polizei bis zum Urteil gegen den Täter – und sogar darüber hinaus – begleitet und berichtet im Gespräch mit Moderator David Nau von seinen Recherchen und seinen Erlebnissen im Gerichtssaal des Ellwanger Landgerichts.

Akte Südwest S2E12 | Tod im brennenden Auto: Der Frauenmord von Gerabronn
Moderation: David Nau
Produktion: Moritz Clauß, David Nau
Sprecherin: Laura Liboschik
Gestaltung: Beniamino Raiola

Einige Artikel zum Fall:
https://www.swp.de/lokales/bluttat-in-gerabronn-mordprozess_-was-geschah-an-dem-tattag_-46382646.html
https://www.swp.de/lokales/gerabronn-prozess-mord-gutachter-angeklagt-46292144.html
https://www.swp.de/lokales/gerabronn-prozess-verbrannt-auto-feuer-ellwangen-46233500.html
https://www.swp.de/lokales/gerabronner-mordprozess-ausloeser-der-bluttat_-taeter-sollte-seinen-bmw-verkaufen-46417694.html

Sonderfolge: Jagd auf "Oklahoma Smitty" – Das Ermittler-Interview

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Fast 20 Jahre dauert es, bis die Angehörigen von Johann K. endgültig Gewissheit haben, wer den Bahnbeamten im Jahr 1977 ermordet hat. Die Geschichte der Leiche am Ulmer Wehr haben wir in der vergangenen Folge schon erzählt, nun geben wir tiefe Einblicke in die Arbeit der Ermittler. Zu Gast ist Wieland Pokorny, der den Fall 1977 gemeinsam mit Kollegen bearbeitete und auch dann nicht aufgab, als der Mord schon lange als Cold Case bei den Akten lag.

Im Interview berichtet der inzwischen pensionierte Beamte, wie er mit Hartnäckigkeit und akribischer Ermittlungsarbeit nach fast 20 Jahren den Täter, "Oklahoma Smitty", aufspürte und überführte. Pokorny erzählt von den langsamen Mühlen der Bürokratie, der Rolle der US-Soldaten in Neu-Ulm und erklärt, warum das Urteil gegen den Täter für ihn am Ende in Ordnung ging.

Moderation: Yasmin Nalbantoglu
Produktion: Julia Horn, David Nau
Gestaltung: Beniamino Raiola

Die Leiche am Ulmer Wehr: Jagd auf "Oklahoma Smitty"

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Der 23. Februar 1977 wird für den Bahnbeamten Johann K. zum tödlichen Aschermittwoch: Zuletzt wird der 57-Jährige gesehen, wie er mit einem jungen US-Soldaten die Kneipe “Fäßle” in Neu-Ulm verlässt. Einen Monat später wird seine Leiche aus der Donau gezogen - mit aus der Hose hängendem Penis und 12 Messerstichen in der Brust. Es ist ein Verbrechen, das fast 20 Jahre lang nicht aufgeklärt werden kann - Ein Cold Case, dessen Ermittlungen ins Schwulenmilieu und in die Neu-Ulmer US-Kasernen führen - und schließlich bis nach Oklahoma in die USA. Es ist auch die Geschichte eines Ermittlers, der hartnäckig über Jahre dranbleibt, sich bis zur Lösung des Puzzles durchkämpft, nie aufgibt - bis es vor Gericht zu einem überraschenden Finale kommt und ein düsteres Geheimnis aufgedeckt wird.
Was steckte hinter dem Verbrechen? Wieso dauerte es 20 Jahre, bis es aufgeklärt wurde? Und welche Rolle spielte der Hass auf Schwule in der US-Armee?
Darüber spricht Moderator Roland Müller in der neuesten Folge von "Akte Südwest" mit Reporter [Manuel Bogner](https://www.zeit.de/autoren/B/Manuel_Bogner/index). Er hat für einen Artikel in der "Zeit" den Fall zusammen mit dem damaligen Ermittler Wieland Pokorny rekonstruiert. Auch mit Pokorny selbst haben wir ein Interview geführt, das wir bald als Bonus-Folge ausspielen werden.

Akte Südwest S2E11 |Die Leiche am Ulmer Wehr: Jagd auf Oklahoma Smitty
Moderation: Roland Müller
Produktion: David Nau, Julia Horn
Sprecherin: Laura Liboschik
Interview: Yasmin Nalbantoglu
Gestaltung: Beniamino Raiola

Link zum Artikel über den Fall:
https://www.zeit.de/gesellschaft/2021-12/mordfall-ulm-us-soldat-ermittlung

Link zum Artikel über die neue Theorie im Fall Rafael Blumenstock:
https://www.zeit.de/2022/16/rafael-blumenstock-mordfall-ulm-ungeloest

Big Manni und der große Bluff: Der Flowtex-Skandal

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Jachten, Villen, große Partys: "Big Manni" (Manfred Schmider) lebte gern auf großem Fuß, Politiker und Bänker gingen bei ihm ein und aus; die Erfolgsgeschichte des Selfmade-Millionärs, der als Schrotthändler begonnen hatte, faszinierte die Reichen und Mächtigen. Dabei merkte keiner, dass alles vor allem auf Lug und Trug beruhte: Die angeblichen lukrativen Geschäfte mit innovativen Bohrmaschinen existierten weitgehend nur auf dem Papier, das milliardenschwere Schneeball-System namens "Flowtex" drehte sich immer schneller - und flog erst nach fast zehn Jahren 2000 mit einem großen Knall auf. Wie konnte der bis heute größte Betrugsskandal Deutschlands so lange unbemerkt bleiben? Wie schaffte es "Big Manni", Banken, Steuerbeamte und Geldgeber an der Nase herumzuführen? Wo ist das ganze Geld abgeblieben? Und warum mussten wenig später zwei Minister in Baden-Württemberg zurücktreten?
Diese Fragen bespricht Moderator David Nau in der neuesten Folge von "Akte Südwest" mit Redakteurin Tanja Wolter. Sie hat den Fall als Reporterin von der ersten Pressekonferenz bis zu den Prozessen und einem Untersuchungsausschuss verfolgt - und zieht auch Parallelen zum aktuellen Wirecard-Skandal.

Akte Südwest S2E10 |Big Manni und der große Bluff: Der Flowtex-Skandal
Moderation: David Nau
Produktion: David Nau
SprecherInnen: Laura Liboschik, Moritz Clauß
Gestaltung: Beniamino Raiola

Von der CIA entführt und gefoltert: Der Fall Khaled El Masri

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Es ist eine Geschichte, die im ersten Moment wie ausgedacht klingt: Ein Mann aus Neu-Ulm fährt über Silvester im Jahr 2003 zum Ausspannen nach Mazedonien und wird an der Grenze von Beamten aus dem Bus gezogen. Er gelangt in die Hände der CIA, wird nach Afghanistan verschleppt und monatelang in einem Foltergefängnis festgehalten.

Klingt ausgedacht, ist aber wahr. Khaled El Masri heißt der Mann, dem das alles passiert ist und der deswegen von heute auf morgen ins Licht der internationalen Öffentlichkeit geriet. Wie kam es zu seiner Entführung? Warum glaubten die Amerikaner, einen international gesuchten Terroristen gefasst zu haben? Und wie geht es Khaled El Masri heute, fast 20 Jahre nach der Entführung?

Darüber spricht Moderator David Nau in der neuesten Folge des Kriminalpodcasts "Akte Südwest" mit Lokal- und Kriminalreporter Hans-Uli Mayer aus der Ulmer Lokalredaktion. Er hat den Fall von Khaled El Masri von Beginn an begleitet und zahllose Gespräche mit ihm geführt, zuletzt vor einigen Monaten im österreichischen Graz, wo El Masri inzwischen lebt.

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Teilnahmebedingungen auf
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Sonderfolge "Am Gericht": Die Attacke auf dem Tübinger Holzmarkt

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In dieser Sonderfolge gibt es zwar keine "echte" neue Episode von Akte Südwest - aber trotzdem einen spannenden Kriminalfall. Denn heute stellen wir die erste Folge unserer "kleinen Podcast-Schwester" vor - und mit Jonas Bleeser kehrt auch ein alter Crime-Bekannter an den Tatort am Mikro zurück. Er stellt uns die erste Folge von "Am Gericht" vor, des neuen Justiz-Podcasts unserer Tübinger Partnerzeitung "Schwäbisches Tagblatt". Dabei geht es um ein Verbrechen, das in Tübingen in aller Öffentlichkeit geschah: Ein junger Mann brach einem 32-Jährigen mit einem gezielten Tritt auf den Kopf mehrfach den Schädel. Es ist nicht nur eine Geschichte von einem schockierenden Gewalt-Exzess - sondern auch die eines Angeklagten, der in den Tagen und Wochen nach der Tat alles richtig macht. Und es ist die Geschichte eines überraschenden Urteils.

Wenn Euch die Folge "Am Gericht" mit Lorenzo Zimmer und Jonas Bleeser gefällt, findet ihr den Podcast überall, wo es Podcasts gibt und unter https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Am-Gericht

Die neue Folge "Akte Südwest" gibt es dann in zwei Wochen - und alle Infos und die bisherigen Folgen wie immer unter swp.de/akte

Ein Chemielehrer als Killer: Der Brombeermörder von Ulm

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Es soll das perfekte Verbrechen werden: Niemand soll ahnen, dass der spießige Chemielehrer seiner Frau über Jahre hinweg Gift ins Essen mischt. Doch als die Gattin schon mit schweren Leberschäden in der Klinik liegt und die Ärzte rätseln, was mit ihr nicht stimmt, begeht Siegfried R. einen schwerwiegenden Fehler. Einmal zu oft erkundigt er sich, ob sie sein Brombeerkompott gegessen habe, erregt damit Verdacht - und Experten finden darin ein tödliches Gift. So beginnt im Mai 1977 für die Öffentlichkeit die Geschichte des "Brombeermörders" von Ulm - ein Fall, der Kriminal- und Medizingeschichte schreibt. Was trieb Siegfried R. zu den Taten? Welche Rolle spielten die Affären in der Ehe? Und wie sehr spiegelte sich seine Skrupellosigkeit auch schon in seiner Tätigkeit als Lehrer wider?

Darüber spricht in der neuesten Folge unseres True-Crime-Podcasts "Akte Südwest" Moderator Roland Müller mit den Gästen Helmut Pusch und Joo Weißmann. Pusch ist Kulturredakteur der Südwest Presse, und Weißmann arbeitete als Polizeikommissar - und beide kannten den "Brombeermörder" besser als ihnen lieb war: Sie hatten als Schüler unter Siegfried R. zu leiden und verfolgten den Fall daraufhin sehr genau. In der Folge nehmen sie die Hörerinnen und Hörer auch mit auf eine Zeitreise in die 70er Jahre.

Akte Südwest S2E8 | Ein Chemielehrer als Killer: Der Brombeermörder von Ulm
Moderation: Roland Müller
Produktion: Yasmin Nalbantoglu, David Nau
SprecherInnen: Laura Liboschik, Moritz Clauß
Gestaltung: Beniamino Raiola

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Teilnahmebedingungen auf
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Der "Brombeermord" wurde in den 90ern auch in einem Fachartikel vom Tübinger Gerichtsmediziner Kurt Besserer aufgearbeitet, der das Gift im Kompott aufspürte: https://www.gtfch.org/cms/images/stories/media/tb/tb1997/141-148-BESSERER.pdf

Tödlicher Heimweg: Die Unfallflucht von Tübingen

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Es ist der Albtraum eines jeden Autofahrers, den zwei junge Männer an einem Sonntagmorgen im April 2019 in der Nähe von Tübingen erleben. Die beiden Freunde, 24 und 21 Jahre alt, waren in einem Club der Universitätsstadt feiern, haben getanzt und auch Alkohol getrunken. Sie machen sich mit dem Auto auf den Heimweg. Gegen 4.45 Uhr passieren sie den Tübinger Teilort Hirschau, nach dem Ortsschild gibt der 24-Jährige Fahrer des BMW Gas. Dann passiert es: Aus der Dunkelheit taucht auf der Straße ein Mensch auf. Der Fahrer kann nicht mehr bremsen, das Opfer wird erfasst und in den Straßengraben geschleudert.

Was jetzt: Aussteigen und helfen? Oder schnell wegfahren und hoffen, dass man nie erwischt wird? Zunächst entscheiden sich die beiden Männer für die zweite Option und fahren weiter in ihren Heimatort im Landkreis Rottweil. Erst gut eine Stunde später kehren sie wieder an die Unfallstelle zurück und alarmieren die Rettungskräfte. Notarzt und Sanitäter kämpfen mit allen Mitteln um das Leben des Opfers, können den erst 18-Jährigen Jonas B. aber nicht mehr retten, zu schwer sind seine Verletzungen.

Warum war der junge Mann auf der Landstraße unterwegs? Welche Schuld hatten die beiden Männer im Auto an dem Unfall? Und hätte Jonas B. gerettet werden können, wenn sofort Hilfe gerufen worden wäre? Darüber spricht Moderatorin Rebecca Jacob in der neuesten Folge des Kriminalpodcasts „Akte Südwest“ mit Gerichtsreporter Jonas Bleeser vom Schwäbischen Tagblatt in Tübingen. Er begleitete die Ermittlungen der Polizei nach dem Unfall und war auch im Prozess gegen den 24-jährigen Fahrer und seinen 21 Jahre alten Beifahrer.

Akte Südwest S2E7 | Tödlicher Heimweg: Die Unfallflucht von Tübingen
Moderation Rebecca Jacob
Gast: Jonas Bleeser (Schwäbisches Tagblatt)
Produktion: David Nau
SprecherInnen: Laura Liboschik, Moritz Clauß
Gestaltung: Beniamino Raiola

Einige Artikel zum Thema:
https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Toedlicher-Unfall-bei-Hirschau-im-April-2019-t149.html

Jugendliche ohne Skrupel: Der Zementmord von Stuttgart

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Es ist ein Verbrechen, das im Sommer 2007 ganz Deutschland erschüttert hat: Drei junge Menschen locken den 19-jährigen Yvan Schneider bei Stuttgart in eine Falle und prügeln ihn brutal zu Tode. Danach wird die Leiche zerstückelt, in Blumenkübeln einzementiert und im Neckar versenkt. Ein Mord, der an Sinnlosigkeit und atemberaubender Kaltblütigkeit kaum zu überbieten ist - und die Frage aufwarf, was mit unserer Jugend los ist. Warum wurde eine tödliche Lüge dem nichts ahnenden Yvan Schneider zum Verhängnis? Welches Motiv steckte hinter der Tat? Warum waren die jungen Menschen zu solcher Brutalität in der Lage? Und kann man solche Täter wirklich resozialisieren?

Darüber sprechen in der neuesten Folge unseres True-Crime-Podcasts "Akte Südwest" die Journalisten Tanja Wolter und Roland Müller. Beide hatten als Reporter mit dem "Zementmord" zu tun: Tanja hat den Fall 2008 als Reporterin im Gericht verfolgt, und Roland berichtete über eine weitere Verhandlung im Jahr 2018, als es darum ging, ob der Haupttäter in nachträgliche Sicherungsverwahrung muss.

Akte Südwest S2E6 | Jugendliche ohne Skrupel: Der Zementmord von Stuttgart
Moderation Tanja Wolter und Roland Müller
Produktion: David Nau
SprecherInnen: Laura Liboschik, Moritz Clauß
Gestaltung: Beniamino Raiola

Dein 30-Euro Amazon Gutschein von CLARK:

Anmeldung mit dem Code „Suedwest“ unter www.clark.de oder direkt in der App. Neukunden bekommen 15€ pro jede in die App hochgeladene bestehende Versicherung (ausgeschlossen Gesetzliche Krankenkasse, Altersvorsorge, ADAC-Mitgliedschaften). Der Gutschein wird in 4-6 Wochen per E-Mail versendet, nachdem die Versicherungen als gültig bestätigt worden sind.

Teilnahmebedingungen auf
https://www.clark.de/de/teilnahmebedingungen/podcast15

Die Gedenkseite für Yvan Schneider ist nach wie vor online: http://www.yvanschneider.de/

Alle Infos zum Polizeimuseum Stuttgart:
https://www.polizeimuseum-stuttgart.de/polizeimuseum/

Tod an der Dreisam: Der Mord an der Studentin Maria Ladenburger

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Der 16. Oktober 2016 ist ein Tag, der sich ins kollektive Gedächtnis von Freiburg eingebrannt hat. Am frühen Morgen fährt die 19-jährige Medizinstudentin Maria Ladenburger mit ihrem Fahrrad an der Dreisam entlang. Sie kommt von einer Party und möchte zurück in ihr Studentenwohnheim im Osten der Universitätsstadt. Ankommen wird sie dort nie, denn an der Dreisam trifft sie auf ihren Mörder: Den in etwa gleichalten Hussein K. – einen afghanischen Flüchtling, der für die Behörden, wie sich später herausstellt, bei weitem kein Unbekannter ist. Warum musste Maria Ladenburger sterben? Wie konnte Hussein K., der eigentlich niemals nach Deutschland hätte einreisen dürfen, die zuständigen Behörden so einfach täuschen? Und weshalb schlägt der Mordfall im beschaulichen Freiburg auch international hohe Wellen?

Darüber sprechen wir in der neuen Folge unseres Kriminalpodcasts „Akte Südwest“. Zu Gast ist Stefan Hupka, ehemaliger Reporterkollege aus Freiburg. Er war bis zu seiner Pensionierung im Mai 2020 Chefreporter der "Badischen Zeitung" und hat den Mord an Maria Ladenburger und den Prozess gegen Hussein K. gemeinsam mit seinen Kollegen begleitet. Gut ein Jahr nach Ende des Verfahrens führte er außerdem ein ausführliches Interview mit den Eltern der Ermordeten.

Akte Südwest S2E5 | Tod an der Dreisam: Der Mord an der Studentin Maria Ladenburger
Gast: Stefan Hupka
Moderation: David Nau
Produktion: David Nau und Julia Horn
SprecherInnen: Laura Liboschik, Moritz Clauß
Gestaltung: Beniamino Raiola

Über diesen Podcast

Die Redaktion der SÜDWEST PRESSE stellt euch in jeder Folge Verbrechen und andere Kriminalfälle aus dem Südwesten Deutschlands vor. Gerichtsreporter und Redakteure beleuchten die Taten, Ermittlungen, Prozesse und Urteile.

von und mit swp.de

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